Lasst uns aktiv werden für die Rückkehr der nigerianischen Schülerinnen! Seit dem Abend des 14. Aprils 2014 wurden mehr als 200 jugendliche Schülerinnen zwischen 12 und 18 Jahren von Mitgliedern der islamistischen Sekte Boko Haram in Chibok (im nord-östliches Nigeria) entführt. Am 5. Mai verkündete Abdoubakar, Anführer dieser terroristischen Organisation, dass er die Mädchen auf dem Markt im Namen Allahs verkaufen wolle, eine Zwölfjährige wolle er verheiraten , selbst bei einer Neunjährigen mache er dies. Diese Entführung und diese haarsträubenden Ankündigungen, fast wie aus einem anderen Jahrhundert, offenbaren den Obskurantismus dieser Personen, welche die Religion für ihre terroristischen Ziele missbrauchen. Mehr denn je sollte die Welt aktiv werden für die sichere Rückkehr dieser Mädchen zu ihren Eltern und besonders für die Ausrottung aller hasserfüllten Gedanken für das Wohl unserer Gesellschaften.
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